"Deutschland ist kein klassisches Einwanderungsland, das wie die USA, Kanada oder Australien jährliche Einwandererquoten festlegt."
Und das liegt daran, daß es nämlich im Vergleich zu anderen, weitaus beliebteren Einwanderungsländern, eben nicht ! so viele Einwanderungen hat und deshalb auch keine Qouten festlegen muß.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/FAQ/ArbeitLebenDeutschland/07-Einwanderung.html?nn=383016
In diesem Link steht auch alles, wie und wer einwandern darf, wie das Asylrecht aussieht, wer hier gerne auch Lernen und studieren darf.
Ich finde es braucht gar keine Bedingungen, denn es gibt ja auch in DE sehr wohl superreiche Investoren, die Geld ins Land bringen, Arbeitsplätze schaffen und hier leben, obwohl sie kein Deutsch sprechen.
Wäre ja fatal, würde man solch einem Investor die Einreise verbieten b.z.w dazu zwingen wolle, die deutsche Sprache zu erlernen, wenn er doch aber Dolmetscher für Geschäftliches hat und eventuell in seinem Kulturkreis bleiben möchte.
Man kann niemanden zwingen, diese oder jene Sprache erlernen zu müßen, hilfreich ist es natürlich, besonders natürlich für jene, die hier nicht im eigenem Familienbetrieb unterkommen und selbstverstänlich wäre es gut, würde jeder die Landessprache erlernen wollen, doch zwingen kann man keinen.
Und was würde es auch nützen, wenn eine hier lebende Ausländische Familie ihre 85 jährige Schwiermutter nachholt, sie würde die Sprache nicht noch erlernen können und es auch nicht nötig haben, und auch eventuell nicht wollen.
Einige Sinnvolle Bedingungen wurden geschafft, sie betreffen die Kinder von Einwanderern oder Asylsuchenden die hier Fuß faßen können.
So finde ich es gut, wenn Kinder ab dem 4ten Lebensjahr in eine Kita gehen müßen um deutsch zu erlernen, b.z.w. zu verbessern.